Vergangenheit holt mich ein (3)
Eisenhaltung im Kollier, Füße lecken als ehelicher Sex. Als Sklave eine treue Seele, die von der Herrin so oft betrogen wird. |
Es ist dieses wundervolle Gefühl der absoluten Erniedrigung,
die bereits damit beginnt, mich fesseln zu lassen, jedes Mal wieder, bevor ich
mit Misshandlung weiter erniedrigt werde. Feste, enge Gurte an meinen
Handgelenken und an meinem Hals. Hand- und Fußgelenke werden gegen Flucht
gesichert, gegen Widerstand. Der Gurt um den Hals dient einem anderen Zweck.
Damit lässt die Herrin mich spüren, dass sie ihren festen Griff um meinen Hals
hat. Ein Halsband, wie bei einem Tier, mit dem ich geführt werde, das mich
spüren lässt, kein Mensch zu sein, von der Herrin nicht als Mensch wahrgenommen
und behandelt zu werden. Der Halsgurt erfüllt noch einen weiteren Zweck, damit
macht die Herrin mich noch gefügiger, wenn ich mich trotz Fesselung weigere und
ihr den Zugang zu meinem Körper versuche, zu verweigern, nimmt sie den Gurt und
zieht ihn enger zu. Entweder setzt sie die Schnalle ein, zwei oder drei Löcher
enger um meinen Hals oder, wenn sie mir die Würgeschlinge angelegt hat, steckt
sie ihren Mittelfinger durch den Metallring und zieht die Schlinge zu. Zum
Beispiel, wenn sie mir etwas in meine Maulfotze stecken will und ich mich
weigere, mein Maul zu öffnen, oder um mir einen Knebel zu setzen, um mich mit
etwas zu füttern.
Die Ruhe, die die Herrin dabei ausstrahlt, wenn sie auf
diese Weise auf mich einwirkt, zeugt von ihrer Überlegenheit, weil sie
diejenige ist, die sich einen anderen Körper untertan macht.
Früher war es das einzige, das ich hatte, das mich ein wenig
näher an diese bizarre Welt brachte, Fesselsex. Seit meiner Entjungferung mit
15, gab es in jeder Beziehung Fesselsex, ich musste jedoch immer danach fragen,
darum bitten, gefesselt zu werden. Das war teilweise sehr erniedrigend und ich
kam mir schmutzig vor, wenn ich gern gefesselt werden wollte.
Heute entscheidet die Herrin, ob, und wenn ja, wann ich
gefesselt werde und zu welchem Zweck. Die letzten Male war es immer dann, wenn
die Herrin mich schlagen wollte, auspeitschen oder wenn sie mir Tritte in meine
Eier verpassen wollte, beides oft miteinander kombiniert. Schläge als Sex, als
Sexersatz, die Peitsche und die Tritte der Herrin als sexuelle Zuwendung oder Benutzung,
je nachdem, wie man es sehen will, wenn eine Sadistin sich ihrem Sklaven zuwendet.
Die Herrin macht nichts ohne eigene Lust, es geht
ausnahmslos um ihre Lust, verspürt sie die, bin ich dran, wenn die Herrin keine
Lust hat, bin ich abgemeldet. Oft hat sie Lust, aber nicht auf mich, sondern
auf einen richtigen Mann, für den es dann ein Date mit ihr gibt, meistens hier
am Hof, mit mir dabei oder in der Küche sitzend.
Durch die Erziehung der Herrin bin ich zu einem C3-Cuckold
geworden und lebe jetzt so, mit dieser extremen Erniedrigung, von der Liebe
meines Lebens betrogen zu werden, dass die Liebe meines Lebens regelmäßig und
intensiv fremdgeht.
Davon träumen, irgendwann vielleicht wieder mit ihr schlafen
zu dürfen, vergleichbar mit dem Grauen aus meiner Vergangenheit, nur, dass die
Stino-Partnerinnen nicht nackt vor mir tanzten und mich damit verspotteten,
mich niemals wieder ranzulassen.
Einer der Männer, die mich regelmäßig fickten, brachte eines
Abends eine Freundin mit, die den Wunsch hatte, mich mit einem Strap-on-Dildo
zu ficken. Die Herrin gewährte ihr den Wunsch und so wurde ich an dem Abend
erst von ihm gefickt, bis er gekommen ist und danach von ihr. Sie hat mich hart
gefickt, sie ging nicht gut mit mir um, aber genau das tat mir gut.
Bald sind es drei Jahre im Never-Inside, niemals hätte ich
das gedacht, niemals, dass ich zu diesen absoluten Trotteln gehöre, die ganz
offiziell und öffentlich betrogen werden, eine „Ehefrau“, die nur noch
fremdgeht, eine Schlampe, die mich ansieht, die mich vor sich knien lässt, die
auf ihren Fuß spuckt und mich ihre Rotze von ihrem Fuß ablecken lässt. Eines
dieser unzähligen Bilder unserer SM-Ehe, die Ehe mit einer Hotwife, als
Cuckold, der wohl niemals wieder mit ihr schlafen darf. Dafür darf ich an ihrem
Hintern lecken und von ihrem Kaviar kosten.
Endlich hab ich dein Blog gefunden
AntwortenLöschenIch freue mich jedenfalls sehr dein Blog gefunden zu haben
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