Vergangenheit holt mich ein (2)
Dieses Bild, was sie mit diesen anderen Männern abgibt, ist
so ein völlig anderes, als ihr Umgang mit mir. Als bekennende Schlampe provoziert
sie andere Männer nur zu gern, sie flirtet, nuttig zeigt sie eindeutig ihre
Absichten, wenn sie Sex haben will. Auf dem Zimmer angekommen, greift sie ihm
sofort zwischen die Beine, sie setzen sich auf die Bettkante, sie packt seinen
Schwanz aus und sagt ihm guten Tag, sie küsst den Schwanz, sie umschmeichelt ihn mit
ihren Lippen und dann verschwindet der Schwanz in ihrem Mund. Sie steigt aufs Bett
und legt sich hin, ihre Beine spreizt sie weit auseinander und lässt sie in der
Luft nach hinten fallen, in die Richtung ihrer riesigen Titten. Mit ihren
Ellenbogen stützt sie sich ab und richtet ihren Kopf auf, um zu sehen, wie sein
Schwanz in sie eindringt. Sie bevorzugt große Schwänze mit Ausdauer und mit
jedem Zentimeter, den der Schwanz in sie eindringt, legt sie ihren Kopf weiter
zurück, schließt ihre Augen und legt ihre Arme wieder auf der Matratze ab, bis
er komplett in ihr ist und sie mit ihrem Kopf wieder auf der Matratze liegt.
So viele Male, die ich nicht dabei anwesend sein durftee, anfangs
viele Male, von denen ich nichts wusste, erfuhr ich davon, kam die Angst.
So wird man zum Cuckold, wenn man im Bett nichts bringt und
mit einer Frau zusammen ist, die Sex braucht, die Sex als Hobby hat, die sich
im Bett gern hingibt, die gern bläst und gern schluckt, die sich gern schlampig
und nuttig verhält, die nichts anbrennen lässt, wenn sich eine Gelegenheit ergibt.
Nachdem wir uns ineinander verliebten und auch auf emotionaler
Ebene zusammengekommen sind, führte sie mich langsam auf die Position eines
Cuckolds, weil sie unter keinen Umständen auf ihre Männergeschichten verzichten
wollte. Für einen Moment dachte ich, dass sie damit aufhören würde, weil ich so
sehr darunter gelitten habe. Sei hat mich aber nur in dem Glauben gelassen und
es hinter meinem Rücken weiter mit ihren Bettgeschichten getrieben. Dabei
öffnete sie einen immer größeren Bereich für mich, langsam weihte sie mich ein
und brachte mir bei, dass ich niemals der Mann an ihrer Seite sein werde,
sondern lediglich ihr Sklave und mit einem Sklaven hat sie keinen Sex, außer,
wenn es ihr Sexsklave ist und dann auch nur auf die Weise, wie sie es will, für
ihre Lust, um sich zu stimulieren und zu befriedigen.
Am Anfang war ich dieser Sexsklave, es war ein ganz anderer
Sex mit mir, als mit den anderen Männern, die Herrin hat mich gefickt, ich
musste immerzu komplett still und bewegungslos unter ihr liegen. Wie eine Matratze,
wie eine Spanplatte, entweder hat sie mich geritten oder ich musste meine Beine
weit auseinanderspreizen und sie lag mit geschlossenen Beinen auf mir und hat
sich meinen Penis eingeführt. Für mich fühlte sie diese Missionarsstellung so
an, als wäre es die Herrin, die ihren Schwanz in meine Fotze steckt. Oft hat
sie mich in dieser Position gefesselt, Handgelenke, Fußgelenke, Knie, alles
unter Spannung angezogen, um den Hals die Würgeschlinge, die sie immer wieder
zugezogen hat, während sie mich fickte. War ich fertig und sie noch nicht,
musste ich so lange aushalten, bis sie fertig war. War sie fertig, kam sie hoch
und setzte sich auf mein Gesicht und ließ sich mein Sperma von mir auslecken. Eine
anfangs für mich eklige Prozedur, aber dadurch gewöhnte sie mich an den Geschmack
und die Konsistenz von Sperma, ich wusste ja nicht, wo mich dies noch hinführen
wird, dass die Herrin mich damit langsam auf das Sperma ihrer Männer
abgerichtet hat, darauf, es als ihr Cuckold zu entsorgen, als mein Anteil am
Sex, den sie hat, mit anderen Männern.
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