Fremdgehen einer Hotwife

Auch ihre Füße dosiert sie in letzter Zeit nur noch sparsam und wenn
ich daran lecken darf, dann nur, während die Herrin mich peitscht.


Fremdgehen, Betrug, das ist es ja so gesehen gar nicht, wenn ich dabei zusehen darf. Cuckold, das geht im Grunde genommen ganz schön an die Substanz. Betrachte ich es als Außenstehender, geht es um die Ehe, um die Treue in der Ehe. Selbst wenn es nicht um die eheliche Treue geht, weil der Cuckold zusehen darf, geht es darum, den sexuellen Zugriff auf die eigene Ehefrau an einen anderen Mann zu verlieren und damit zum absoluten Trottel und Schlappschwanz degradiert zu werden.


Fremdgehen und Betrug in einer Howtife-Cuckold-Ehe im Status C3

 

Wenn die Ehefrau im Beisein ihres Ehemannes mit anderen Männern und ihnen zu verstehen gibt: „Hey, ich habe Lust auf Sex mit dir, ach ja, das hier ist mein Mann, der wird uns dabei zusehen, mehr nicht, mit ihm habe ich keinen Sex mehr, deswegen habe ich Lust auf dich“.

 

Jeder dieser Männer, der dieses Angebot von einer Hotwife erhält, oder der eine Hotwife anspricht, um sie zu erobern, hält den Cuckold für einen absoluten Fickversager und weder für einen Konkurrenten, noch für einen richtigen Mann. Diese Männer lachen uns Cuckolds einfach nur aus, wenn sie einem Mann die Frau auf so einfache und eindeutige Weise ausspannen können. Jedoch sind nur wenige Männer in der Lage, eine Hotwife richtig anzusprechen.

 

Eine Hotwife ist kein billiges Fickfleisch, das kaum eine Anmache braucht und nur auf den nächsten Schwanz wartet, mit dem sie sofort mitgeht. Na klar kann das auch jederzeit passieren, aber die Hotwife ist es, die sich den Mann dafür aussucht, wenn sie es will.

 

Doch die Mechanismen der Anmache funktionieren anders


Zuerst geht es darum, die Hotwife zu erobern, als vergebene Ehefrau, die dabei ist, ihren Mann betrügen zu wollen, die unbedingt fremdgehen will und dafür einen Mann sucht. Nur weil sie sucht, heißt das noch lange nicht, dass jeder Schwanz sie haben kann. Das jedoch denken viele und damit setzt die erste große Hürde an: Die Eroberung.

 

Sollte es einem Mann gelungen sein, eine Hotwife zu erobern, charmant, sexy, männlich, folgt sogleich Stufe zwei: Die Anwesenheit des Ehemannes und die Bewertung des Ehemannes nicht als Ehemann sondern seine Degradation auf die Position des Cuckolds, des gehörnten Ehemannes. Das Einnehmen der Position neben der Hotwife und eindeutig über dem Cuckold, egal, ob plakativ oder subtil, damit manifestiert der Mann seine Position als Bull.

 

Während der Bull die Hotwife erobert, ignoriert er den Cuckold oder er drangsaliert ihn. Je nach Ort des Geschehens können Ignoranz und Drangsal auf vielfältige Weise stattfinden, der Bull kann zwischen Hotwife und Cuckold stehen oder sitzen und dem Cucki den Rücken zukehren und ihn weitestgehend vom Gespräch ausgrenzen. Er kann sich Getränke von ihm servieren lassen oder sich auch während des Flirts mit der Hotwife bereits sexuell bedienen lassen. Eine geöffnete Hose oder ein Zug an Halsband und Leine, um den Cucki auf seine Knie und zwischen die Beine des Bulls zu bringen, für erste Leckdienste am Bullenschwanz.

 

Die dritte Hürde folgt, wenn Hotwife und Bull sich einig sind: Sex im Beisein des Cuckolds

 

Diese drei Hürden wirken wie ein Filter, wie ein Sieb, wer sie überwindet und besteht, gehört zu dem vielleicht einen Prozent, 1 % also, von den Männern, die angetreten sind, Bull sein zu wollen. Es könnten auch nur 0,5 % sein oder weniger, darüber führen wir keine Statistik. Männer sind dann leider doch auch nur Männer und so, wie diese sich oftmals anstellen, wird es leider nichts.


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