Cuckold-Bekenntnis Sehnsucht Seelenmasochist

Von der Herrin gefesselt werden, gequält und gepeitscht werden, als Analsklave benutzt zu
werden, ist voller Erfüllung, mein neues Leben seit 2011. Aber von ihr betrogen und belogen
zu werden, hintegangen und der Psychofolter ausgesetzt werden, füttern mich
Seelenmasochist auf so einmalige Weise, seit 2011.


Cuckold bedeutet für mich diese eindeutige Machtgefälle, einerseits zwischen der Herrin und mir, weil ich ihr die Füße lecke, während sie mich auspeitscht und sie und nur sie darüber entscheidet, wann ich ihr die Füße lecken darf und wann ich es muss. Sie hat Stock oder Peitsche in der Hand und schlägt mich damit, wann immer ihr danach ist.

 

Zwischen der Herrin als Hotwife und ihrem Bull sieht es anders aus

 

Im Bett hat der Bull ganz klar das Sagen, natürlich nur in dem Rahmen, den die Herrin ihm gewährt, dort aber schonungslos. Er packt sie, er nimmt sie, er gibt ihr zu verstehen, in welchen Positionen und Stellungen er sie sehen will, ob er sie lecken will oder sie ihn blasen soll. Diese Führung gibt die Herrin als Hotwife bewusst ab, dass erregt sie, es macht sie an, sich einem Mann im Bett hinzugeben und unterzuordnen, jedoch nur dort.

 

Damit wird der Bull zum Über-Dom für mich, der die Herrin über mein Sklavenleben im Bett führt und dominiert, während die Herrin meine eheliche Sexualität auf das Lecken ihrer Füße reduziert.

 

Die wenigsten Bulls jedoch sind sich ihrer Macht bewusst. Diese Macht, die er über die Herrin hat, im Bett, das, was ich nicht kenne mit ihr, wie er mit ihr umgeht und ich sehe, wie sehr es die Herrin erregt, seine Schlampe und eine Ehehure zu sein.

 

Immer wieder kommt dieser böse Gedanke in mir hoch, die Gedanken dessen, was im Umgang mit mir böse ist, von meiner Warte aus betrachtet

 

Böse ist das, was mich in meinen Augen erniedrigt, was mich traurig macht, das, was mich enttäuscht, das, was ich nicht erwarte, weil es mich kränkt oder weil es nicht dem entspricht, was die Herrin an Ausblick gab oder zusagte oder ausschloss.

 

Masochismus, insbesondere der Masochismus meiner Psyche, meiner Emotionen, meines Vertrauens und meiner Liebe zur Eheherrin Hotwife. Der körperliche Schmerz ist schnell wieder verzogen, trotz seiner unmenschlichen Härte, bleibt er nicht so lange, hallt er nicht so lange nach, wie der seelische Schmerz. Wenn ich von der Herrin Schläge bekomme, ebbt der Schmerz nach dem letzten Schlag langsam wieder ab. Wenn die Herrin mich einer Psychofolter unterzieht, kann sie diese mehrere Stunden, einen ganzen Tag und eine ganze Nacht stattfinden lassen, wenn sie will, kann sie diese über Tage und auch über Monate ausdehnen. Sie kann Dinge erfinden und mir vormachen, sie kann den Hof verlassen und die Family-App abschalten, zu bestimmten Zeiten, wenn sie sich mit jemanden trifft, von dem ich nichts wissen darf und sie kein Wort darüber verliert.

 

Nicht wissend, wo die Eheherrin Hotwife sich herumtreibt, mit wem sie sich trifft oder sogar, mit wem sie ins Bett geht

 

Es könnte ein fester Tag sein, eine feste Zeit, sie kettet mich an oder sie sperrt mich weg, bevor sie geht und die Family-App abschaltet. Wöchentlich einmal, monatlich einmal, alles, es kann alles sein. Wöchentlich könnte sie einen Bull treffen, den sie vor mir verheimlichen will, einfach, um mich zu erniedrigen. Monatlich könnte sie zu einer HÜ-Party fahren, Herrenüberschuss, oder zu einer Gangbang Party und mich erst nach vier, fünf, acht oder zehn Monaten einweihen. Alle könnten es wissen nur ich nicht und alle könnten wissen, dass nur ich es nicht weiß, weil es vielleicht bei einem unserer Freunde zuhause stattfindet. Die Lebensgefährtin unseres Freundes könnte mich abholen, wenn ich angekettet bin, höre ich die Tür, wenn ich in der Isolationskiste verwahrt werde, öffnet sich die Kiste und die Lebensgefährtin unseres Freundes steht da und nimmt mich mit.

 

Bei unserem Freund angekommen, geht seine Lebensgefährtin mit mir in den Keller, dort findet das Treiben statt, einige Männer, die Eheherrin Hotwife liegt im Sling und wird von den Männern bedient. Unser Freund greift gleich nach mir und steckt mir seinen Schwanz ins Maul, anblasen, bevor er die Eheherrin Hotwife fickt und mich zu ihren Füßen tritt, um daran lecken zu dürfen. Beim Ficken sagt er ihr, dass er das Stück hat holen lassen, dass ich das bin, der an ihren Füßen leckt. Mir sagt er dann, dass das hier so schon seit vier, sechs, acht oder zehn Monaten so geht und ich Trottel keine Ahnung davon habe, wer schon alles hier war.

 

In dieser Sehnsucht steckt alles drin, meine Sehnsucht nach Seelenmasochismus, seelisch, psychisch, emotional unter der Herrin leiden zu dürfen

 

Nicht wissend, wo die Herrin ist, mit wem, warum, Männer, die ich irgendwann in einem Club kennenlerne, von denen ich nicht weiß, dass die Herrin seit mehreren Monaten mit denen ins Bett geht.


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