Die Geschichte vom Klo im Club
Wo dieses Bild entsteht, ist kaum von Bedeutung, ich
erinnere mich an die Dame, mit der ich beinahe zusammengekommen wäre, wäre da
nicht ihre beste Freundin gewesen. Evelyn. Soraya und ich kamen uns näher, wir
trafen uns, flirteten, es war auf dem Weg. Ich lernte ihre beste Freundin Eve
kennen, wir gingen zusammen aus, dann passierte es, Soraya fuhr für drei Wochen
in den Urlaub und Eve machte sich heftig an mich ran. Ich konnte ihr nicht widerstehen
und wir wurden ein Paar. Immerhin für drei Jahre. Ein Jahr später lud Soraya uns
zum Essen ein, sie und ihr Freund kochten für uns, es flossen Bier und Wein und
als ich gut angetrunken zum Badezimmer ging, das Klo aufsuchte, folgte Soraya
mir. Sie kam gleich hinter mir mit ins Bad und verriegelte von innen die Tür.
Sie kam zu mir und wir küssten uns. Sie schob mich dabei zur Kloschüssel und
setzte mich auf den Klodeckel, dabei stand sie vor mir und zog ihr Oberteil
hoch.
„Ich hab dir noch gar nicht meine Titten gezeigt. Komm!
Warum hatten wir eigentlich noch nichts miteinander?“
Ich beugte mich vor und leckte und saugte an ihren Titten,
Soraya setzte sich dabei breitbeinig auf meinen Schoß und wir küssten uns. Ich
umfasste dabei ihre Titten und sie griff mir in den Schritt, als sie die Verriegelung
der Badezimmertür auf skurrile Weise öffnete. Wir saßen im Badezimmer eines
Altbaus, die Tür war von innen mit einem Haken verschlossen, den man überwirft
in eine Öse. Von außen drang ein Küchenmesser durch Türschlitz unter den Haken
und warf diesen nach oben aus der Öse raus und die Tür öffnete sich. Eve stand
mit dem Messer in der Hand in der Tür. Soraya ist vorher blitzschnell
aufgestanden und hat ihr Oberteil wieder heruntergezogen. Eve hat an dem Tag
nichts davon mitbekommen, nur ich dummer Idiot habe es ihr später abends
gebeichtet, was wir da machten. Wir waren betrunken und Eve hat es uns verziehen,
mir deutlich eher als ihrer besten Freundin. Noch heute schäme ich mich sehr
dafür.
Als ich Eve davon beichtete, erzählt sie mir eine dieser „Horrorgeschichten“
von Soraya, mit der sie zusammen in einem Club war, Ende der 80er, Anfang der
90er, House-Music und Soraya suchte. Von den Toiletten kamen tumultartige Geräusche,
vor einer der Kabinen bildete sich eine Schlange von Männern, in der Kabine war
Soraya und ließ sich nach allen Regeln der Kunst von den Männern bedienen und
vernaschen. Eve war außer sich und total entsetzt, sie sagte, sie hatte Angst,
dass Soraya mich verführt, weil sie skrupellos ist. Deshalb ist sie ihrer
besten Freundin nachgegangen, als diese nicht wieder zurückkam und ich auch noch
nicht wieder da war.
Mich hat die Geschichte vom Klo in dem Club sehr erregt, Soraya
war damals schon eine Hotwife und noch heute denke ich, dass es ein Fehler war,
dass ich mich von der Schlange Evelyn hab einfangen lassen. Egal, so, wie es
gekommen ist, ist es genau richtig passiert, sonst wäre ich heute vielleicht
nicht her bei der Eheherrin.
Hotwifes wie Soraya und die Eheherrin zeigen mir, dass diese
besonderen weiblichen Geschöpfe viel zu wertvoll sind, als sich an nur einen Mann
zu verschenken. Sie sind ein Juwel für die Männerwelt und viel zu schade für
nur einen Mann.
Für mich ist es durch die Herrin zu einem der besonderen
Momente geworden, wenn ich die Herrin oder andere Damen sehe, die von Männern
umringt sind, von Schwänzen, mit denen die Herrin stimulierenden und vielfach
befriedigenden Sex hat, Schwänze, die die Herrin stimuliert und befriedigt. Es
ist das schönste Bild, wenn ich eine Horde Männer um die Herrin herum sehe und
die Herrin nicht mehr sehe, nur noch ihre Füße, hoch oben, an ihren
gespreizten, ausgestreckten Beinen.
Ich stehe etwas entfernt und möchte nicht stören, ich bin
nur der Cuckold-Sklave und auf dieser Position in meinem Leben angekommen, die
Männer sind Teamplayer, irgendwann höre ich einen ihrer Lieblingsbulls nach mir
rufen.
„Michel du Schlappschwanz, sieh dir an, was wir mit deiner Herrin
machen. Sie ist deine Herrin aber unser aller Hotwife und Ehehure. Komm und
leck ihr die Füße, während wir sie ficken!“.
Cuckold, vielleicht früh in die Wiege gelegt.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen