Die Geschichte vom Klo im Club


Wo dieses Bild entsteht, ist kaum von Bedeutung, ich erinnere mich an die Dame, mit der ich beinahe zusammengekommen wäre, wäre da nicht ihre beste Freundin gewesen. Evelyn. Soraya und ich kamen uns näher, wir trafen uns, flirteten, es war auf dem Weg. Ich lernte ihre beste Freundin Eve kennen, wir gingen zusammen aus, dann passierte es, Soraya fuhr für drei Wochen in den Urlaub und Eve machte sich heftig an mich ran. Ich konnte ihr nicht widerstehen und wir wurden ein Paar. Immerhin für drei Jahre. Ein Jahr später lud Soraya uns zum Essen ein, sie und ihr Freund kochten für uns, es flossen Bier und Wein und als ich gut angetrunken zum Badezimmer ging, das Klo aufsuchte, folgte Soraya mir. Sie kam gleich hinter mir mit ins Bad und verriegelte von innen die Tür. Sie kam zu mir und wir küssten uns. Sie schob mich dabei zur Kloschüssel und setzte mich auf den Klodeckel, dabei stand sie vor mir und zog ihr Oberteil hoch.

 

„Ich hab dir noch gar nicht meine Titten gezeigt. Komm! Warum hatten wir eigentlich noch nichts miteinander?“

 (Soraya, um 1995)


Ich beugte mich vor und leckte und saugte an ihren Titten, Soraya setzte sich dabei breitbeinig auf meinen Schoß und wir küssten uns. Ich umfasste dabei ihre Titten und sie griff mir in den Schritt, als sie die Verriegelung der Badezimmertür auf skurrile Weise öffnete. Wir saßen im Badezimmer eines Altbaus, die Tür war von innen mit einem Haken verschlossen, den man überwirft in eine Öse. Von außen drang ein Küchenmesser durch Türschlitz unter den Haken und warf diesen nach oben aus der Öse raus und die Tür öffnete sich. Eve stand mit dem Messer in der Hand in der Tür. Soraya ist vorher blitzschnell aufgestanden und hat ihr Oberteil wieder heruntergezogen. Eve hat an dem Tag nichts davon mitbekommen, nur ich dummer Idiot habe es ihr später abends gebeichtet, was wir da machten. Wir waren betrunken und Eve hat es uns verziehen, mir deutlich eher als ihrer besten Freundin. Noch heute schäme ich mich sehr dafür.

 

Als ich Eve davon beichtete, erzählt sie mir eine dieser „Horrorgeschichten“ von Soraya, mit der sie zusammen in einem Club war, Ende der 80er, Anfang der 90er, House-Music und Soraya suchte. Von den Toiletten kamen tumultartige Geräusche, vor einer der Kabinen bildete sich eine Schlange von Männern, in der Kabine war Soraya und ließ sich nach allen Regeln der Kunst von den Männern bedienen und vernaschen. Eve war außer sich und total entsetzt, sie sagte, sie hatte Angst, dass Soraya mich verführt, weil sie skrupellos ist. Deshalb ist sie ihrer besten Freundin nachgegangen, als diese nicht wieder zurückkam und ich auch noch nicht wieder da war.

 

Mich hat die Geschichte vom Klo in dem Club sehr erregt, Soraya war damals schon eine Hotwife und noch heute denke ich, dass es ein Fehler war, dass ich mich von der Schlange Evelyn hab einfangen lassen. Egal, so, wie es gekommen ist, ist es genau richtig passiert, sonst wäre ich heute vielleicht nicht her bei der Eheherrin.

 

Hotwifes wie Soraya und die Eheherrin zeigen mir, dass diese besonderen weiblichen Geschöpfe viel zu wertvoll sind, als sich an nur einen Mann zu verschenken. Sie sind ein Juwel für die Männerwelt und viel zu schade für nur einen Mann.

 

Für mich ist es durch die Herrin zu einem der besonderen Momente geworden, wenn ich die Herrin oder andere Damen sehe, die von Männern umringt sind, von Schwänzen, mit denen die Herrin stimulierenden und vielfach befriedigenden Sex hat, Schwänze, die die Herrin stimuliert und befriedigt. Es ist das schönste Bild, wenn ich eine Horde Männer um die Herrin herum sehe und die Herrin nicht mehr sehe, nur noch ihre Füße, hoch oben, an ihren gespreizten, ausgestreckten Beinen.

 

Ich stehe etwas entfernt und möchte nicht stören, ich bin nur der Cuckold-Sklave und auf dieser Position in meinem Leben angekommen, die Männer sind Teamplayer, irgendwann höre ich einen ihrer Lieblingsbulls nach mir rufen.

 

„Michel du Schlappschwanz, sieh dir an, was wir mit deiner Herrin machen. Sie ist deine Herrin aber unser aller Hotwife und Ehehure. Komm und leck ihr die Füße, während wir sie ficken!“.

 (Bull M, 2019)


Cuckold, vielleicht früh in die Wiege gelegt.


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