Betteln um Aufmerksamkeit
Am Anfang dachte er, dass das alles so sich hätte niemals
entwickeln können. Er war ja so naiv. Seine Eheherrin hat es ihm von Anfang an
gesagt, dass er sie irgendwann anbetteln wird, Dinge für sie tun zu dürfen, die
er damals für ekelhaft hielt. Alle Tabus, sagte sie ihm, wird er an die
verlieren.
Er hat ihr sein Gehalt überwiesen und sie erlangte Kontovollmacht,
er bekam nur noch ein Taschengeld und sie entzog ihm seine Bank- und
Kreditkarten. Er putzt ihre Wohnung und wäscht ihre Wäsche, während sie sich
mit anderen Männern nebenan vergnügt. Sie könnte sich von seinem besten Freund ficken
lassen und der Cuckold-Ehesklave müsste dabei zusehen und sich seinem bestem unterwerfen.
„Entweder hole ich ihn mir irgendwann oder du berichtest mir
sofort darüber, wenn er ein schlüpfriges Wort über deine Eheherrin verliert!“
Er wird irgendwann nur noch an den Zehen seiner Eheherrin lutschen
und genauso ist es gekommen, nur noch an ihrem Arschloch lecken und fremdes
Sperma, dass er aus ihrer Fotze ausleckt und sich anschließend bei dem Schwanz dafür
bedankt. Die Krusten in den dreckigen Höschen, an denen er kaut und noch so
viel mehr, die besonderen Vertiefungen unserer entgegengesetzten Positionen,
wenn es um Natursekt und Kaviar geht. Zweifelsohne, ein Arschlecker hat bedauerlicherweise
auch mit Kaviar zu tun.
Sein Betteln um mehr von diesen Aufmerksamkeiten nimmt im
Laufe der Zeit weiter zu und er befindet sich in seiner glücklichsten Beziehung,
ganz ohne Sex.
Hotwifes tun sich gut, wenn sie ihren Cuckis Sperma
mitbringen von ihren Dates, auf welche Art, nun, ein Cucki sieht seinen Platz
dafür mit seinem Mund unter der Fotze seiner Eheherrin. Aber das Sperma für ihn
dort zu konservieren, erfordert einen zu großen Aufwand für einen
Cuckold-Ehesklaven. Natürlich darf er auf Reste hoffen, das sind dann auch die
einzigen Momente, in denen er mit seiner Zunge ran darf, wenn die benutzte
Fotze nach einem anderen Mann riecht und die Nase des Cuckis sich direkt am
verschwitzten Poloch befindete, das ihren eigenen Duft beisteuert. Sperma,
Schweiß von der Hotwife und ihrem Bull und dann der verschwitzte Duft ihres Kaviars.
Ein Furz würde sie Sache abrunden.
Einen Cucki unwissend zurücklassen, Dates, die ihn nichts angehen
Es sollte für eine Hotwife immer eine Überlegung sein, was sie ihrem Cuckold-Ehesklaven von ihrem Date erzählt. Der Bull ist schließlich für die Hotwife da, für ihr Vergnügen und nicht für das Vergnügen eines Cuckis verantwortlich. Wenigstens manchmal sollte eine Hotwife dazu übergehen, ihrem Cucki nur den Teil ihres Dates mitzubringen, den er zu entsorgen hat und darüber hinaus sollte sie schweigen. Es wird den Cucki verrückt machen, nichts zu wissen, nur den Geschmack seines Spermas. Die Hotwife könnte Buch darüber führen, wann sie mit wem ein Date hatte und ein Stichwort dazu notieren. Wenn Cucki artig war, darf er im nächsten Jahr vielleicht erfahren, mit wem sich seine Eheherrin getroffen hat.
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